Mein Notizbuch zur Zeit (zurzeit) (2021/9; Januar 2021, «Adobe-Spielereien»)
31. Januar 2021
von Martin Andreas Walser
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31. Januar 2021
von Martin Andreas Walser
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Mein Notizbuch zur Zeit (zurzeit) (2021/9; Januar 2021, «Adobe-Spielereien»)
13. Januar 2021
von Martin Andreas Walser
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«Bleibt das Wort im Hals stecken und will es nicht mehr in die Finger fliessen, ist man versucht, den Empfindungen mit anderen Mitteln Ausdruck zu verleihen.» (2021/5, Januar 2021, «Adobe-Spielereien»)
31. Dezember 2020
von Martin Andreas Walser
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Mein Blick auf das Jahr 2020 und die Welt (4/4) – «Bleibt das Wort im Hals stecken und will es nicht mehr in die Finger fliessen, ist man versucht, den Empfindungen mit anderen Mitteln Ausdruck zu verleihen.» Illustration 4 von 4, … Weiterlesen
30. Dezember 2020
von Martin Andreas Walser
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Mein Blick auf das Jahr 2020 und die Welt (3/4) – «Bleibt das Wort im Hals stecken und will es nicht mehr in die Finger fliessen, ist man versucht, den Empfindungen mit anderen Mitteln Ausdruck zu verleihen.» Illustration 3 von 4, … Weiterlesen
29. Dezember 2020
von Martin Andreas Walser
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Mein Blick auf das Jahr 2020 und die Welt (2/4) – «Bleibt das Wort im Hals stecken und will es nicht mehr in die Finger fliessen, ist man versucht, den Empfindungen mit anderen Mitteln Ausdruck zu verleihen.» Illustration 2 von 4, … Weiterlesen
28. Dezember 2020
von Martin Andreas Walser
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Mein Blick auf das Jahr 2020 und die Welt (1/4) – «Bleibt das Wort im Hals stecken und will es nicht mehr in die Finger fliessen, ist man versucht, den Empfindungen mit anderen Mitteln Ausdruck zu verleihen.» Illustration 1 von … Weiterlesen
22. September 2020
von Martin Andreas Walser
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Sich aus dem Bürostuhl erheben, hinübergehen ins Wohnzimmer, fünfzehn, vielleicht zwanzig, höchstens aber dreissig Minuten auf dem Sofa liegen, ruhelos innerlich, äusserlich sich zu absoluter Bewegungslosigkeit zwingend, es würde vorbeigehen, es würde sich alles ganz gewiss ergeben: immer wieder in … Weiterlesen
24. August 2014
von Martin Andreas Walser
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»Ich bin jemand, der zum Schreiben Sonne und Wärme benötigt«, schreibt er in sein Notizbuch, »wollte man mich also zum Verstummen bringen, brauchte man mich bloß in einer Gegend festzuhalten, in der es stets düster und feucht und kalt ist.«
1. März 2014
von Martin Andreas Walser
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»Der Blick hinaus, der frühere!, der dannzumal regelmäßige, hat mich viel, so auch dies gelehrt: zu viel Geschwätzigkeit, aber auch viel Talent existiert da draußen. Ich wollte nie der Laute sein, sondern bin seit jeher der Stille, der Zurückhaltende. Womit ich nicht etwa gleichzeitig, … Weiterlesen
27. Februar 2014
von Martin Andreas Walser
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So viele Geschichten sind begonnen, sie haben einen Anfang, manche ein Ende, andere einen Mittelteil, da sind Figuren, die erzählt, Bilder, die wortgemalt sein möchten, manchmal drängeln sie, manchmal ermahnen sie mich im Traum stumm, endlich fortzufahren, sie nicht im … Weiterlesen