Ein schwieriges Jahr liegt – beinahe – hinter mir.
Ich weiss nicht, wie andere Menschen damit umgehen. Ich jedenfalls habe nicht nur versucht, den Kopf über Wasser zu halten, sondern vielmehr (wie schon so oft): aus mir herauszutreten, mich neben mich hinzustellen, um mich zu fragen: Was fehlt? Was musst du ändern?
Zwei Antworten: Ich benötige Sonne und Licht und Wärme – und Menschen »aus Fleisch und Blut« möglichst oft und regelmässig und immer wieder.
Die tage- und nächtelangen Diskussionen von damals fehlten mir»nicht immer, aber immer öfter«.
Eigentlich: das Leben halt.